Nach Erhalt eines Steuersignals dreht sich der Motor des elektrischen Stellantriebs. Ein Untersetzungsmechanismus wandelt die Drehbewegung in eine lineare oder Winkelverschiebung um und betätigt Ventile und andere Bewegungen. Ein Positionssensor erzeugt Feedbacksignale, um ein geschlossenes Regelsystem zu bilden, das eine genaue Positionierung gewährleistet.
Das Funktionsprinzip eines elektrischen Aktuators ist ein präziser mechanischer Übertragungsprozess, der auf einem elektrischen Antrieb und einer Regelung im geschlossenen Regelkreis basiert. Wenn die Steuerung einen Befehl ausgibt, reduziert der interne Motor (Gleichstrom oder Wechselstrom) die Drehzahl und verstärkt das Drehmoment über ein Schneckengetriebe oder einen Getriebezug, wodurch die Abtriebswelle um einen Winkelversatz von 0 bis 90 Grad oder eine lineare Bewegung angetrieben wird, wodurch das Ventil geöffnet und geschlossen wird. Zu den wichtigsten Schritten gehören:
① Ein Wegsensor überwacht die Ventilposition in Echtzeit (mit einer Genauigkeit von ±0,5 Grad);
② Ein elektronisches Überlastschutzmodul schaltet den Strom automatisch ab, wenn das Drehmoment den Grenzwert überschreitet;
③ Ein mechanischer Begrenzer verhindert ein mechanisches Verklemmen. Unser intelligenter Regelantrieb (Drehmoment 300 Nm) verfügt beispielsweise über eine Abtriebsdrehzahl von 18 U/min und sorgt mit der Schutzart IP65 für einen zuverlässigen Betrieb in Anwendungen wie der Chemie- und Energieindustrie.







